Dieser fiktive Tagebucheintrag und die dazugehörige Collage erzählen die Geschichte eines Mädchens, das im Jahr 1928 die Haushaltungsschule in Differdingen anfing. Ihre Erlebnisse führen in wichtige Themen der Escher Frauenbewegung der 1920er Jahre ein, wie zum Beispiel Kindersterblichkeit, Hausfrauenarbeit und Frauenbildung. Dadurch verbinden wir die Geschichte politischer Bewegungen mit privaten Lebensgeschichten und bewegen uns abseits der Geschichte „großer Männer“, denn die Tagebucheinträge beruhen auf intensiver Quellenrecherche zu Tagebüchern, der feministischen Bewegung und dem Leben junger Frauen dieser Zeit.
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