Die Geschichte Ostbelgiens in den letzten 50 Jahren ist nur vor dem Hintergrund vielfältiger Entwicklungen zu verstehen: die Föderalisierung Belgiens und der Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft stehen in diesem Buch im Vordergrund.
Die Einleitung fragt anhand von Konzepten wie Erfahrungsraum, Erwartungshorizont und Angstregimen danach, wie diese Geschichte geschrieben und interpretiert werden kann. Dabei zeigt sich: Auch in Ostbelgien entwickelt sich Zeitgeschichtsschreibung von einer Nachgeschichte des Zweiten Weltkriegs zu einer Vorgeschichte der Gegenwart.
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