Seit 2016 ist Andreas Fickers Direktor des Luxemburg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) an dessen Konzeption, Aufbau und Organisation er maßgeblich beteiligt war. Das C2DH hat in den wenigen Jahren seiner Existenz eine ungeheure Strahlkraft weit über den europäischen Raum hinaus erreicht und gilt hinsichtlich seiner Forschungsleistung und -kompetenz im Bereich der Digital- und der Public History als sogenannte Leuchtturm-Institution. Sowohl die Arbeit des Direktors, als auch die Forschungsleistung des gesamten Instituts werden alle fünf Jahre von einer international besetzten Fachkommission evaluiert. Im September diesen Jahres wurde der Vertrag Andreas Fickers um weitere fünf Jahre verlängert
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